Abzeichen der Schweizer Armee

Der Kanton Aargau stellte seit jeher stets zahlreiche Wehrmänner, die in Stäben, Truppenkörpern und Einheiten eingeteilt waren. Folglich wurden in der Armee 95 viele Verbandsabzeichen mit dem Aargauer Wappen versehen. Eine Auswahl an den Abzeichen der Aargauer Truppen findest du in diesem Bereich.

1969 wurden in der Schweizer Armee erstmals Tauchschwimmer ausgebildet. Obwohl die Tauchschwimmer nur kurze Zeit existierten und 1979 wieder aufgelöst wurden, bestand weiterhin eine Taucherquipe aus freiwilligen Genie-Instruktoren. 2022 wurde der militärhistorische Dachverband Armeetaucher.ch neu lanciert.

In der Zeit der COVID-19 - Pandemie entstanden zahlreiche inoffizielle CORONA Badges in der Schweizer Armee.

Die ADS95 war die erste Drohne, die die Schweizer Armee einsetzte. Die ADS15 sollte die ADS95 ablösen, aber bislang ist die ADS15 noch nicht operativ im Einsatz. Ein Überblick über die Drohnen-Badges.

Das Festungswachtkorps wurde am 1. April 1942 gegründet und besorgte den Unterhalt der zahlreichen militärischen Anlagen in der gesamten Schweiz. Per 30.10.2003 wurde das FWK aufgelöst.

Zu den Genietruppen habe ich einen besonderen Bezug. Nicht nur weil der Waffenplatz Bremgarten in meiner Nähe war, sondern auch weil mein Vater und ich dort auch die Rekrutenschule absolvierten.

Die Felddivision 5 war ein traditionsreicher Nordwestschweizer Truppenverband, die 1875 aufgestellt und 2003 im Hinblick auf die Armee XXI aufgelöst wurde. Das Einsatzgebiet lag insbesondere während dem Grunddispositiv "ZEUS" (um 1992) fast ausschliesslich auf Aargauer Hoheitsgebiet.

Egal ob oberirdisch oder unterirdisch – die Angehörigen der Infrastruktur sorgen in der Schweizer Armee für die Aufrechterhaltung der Führung.

Sowohl in Bern im "Schweizer Pentagon" wie auch auf dem Waffenplatz Thun existierten entsprechende Organisationen, die für die Sicherheit zuständig waren oder teilweise auch heute noch sind.

Stäbe Bundesrat - Neben dem Stab Einsatzunterstützung Landesregierung gibt es auch den Stab Bundesrat NAZ (Nationale Alarmzentrale). Beide Stäbe werden insbesondere durch Milizoffiziere allimentiert.

Die SWISSCOY steht seit 1999 mit bis zu 215 Armeeangehörigen pro Kontingent zugunsten der Kosovo Force (KFOR) im Einsatz. Es ist das bislang grösste Engagement der Schweizer Armee im Rahmen der Friedensförderung.